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Der Podcast mit Andachten aus der Region

Highlights

AKTUELLES
kirchenmusikfestival2024
Bildrechte daniela müller

Samstag, den 22. Juni 2024, ab 16 Uhr in Zirndorf

Mitwirkende:
•    Klassische Chöre: Stadtkantorei Fürth; Kantorei St. Rochus Zirndorf; Chorenzo an St. Lorenz Oberasbach
•    Kinderchöre: Kinderchöre St. Michael (Fürth); Kinderkantoreien St. Rochus (Zirndorf); Vitus - Kids (Veitsbronn)
•    Posaunenchöre: "Bläserinnen und Bläser des Bezirks Fürth im Verband evang. Posaunenchöre e.V."
•    Gospelchöre: Gospelchor St. Jakobus (Stein-Oberweihersbuch); Carmina Nova (Cadolzburg); Peter, Paul & Gospel (Poppenreuth), Gospelprojekt St. Rochus (Zirndorf)

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Symbolbild Aktiv gegen Sexualisierte Gewalt
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Logo Aktiv gegen Missbrauch (JPG)
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Christlicher Glaube und sexualisierte Gewalt sind unvereinbar

Sexualisierte Gewalt – sexueller Missbrauch von Kindern und Jugendlichen, sexuelle Belästigung und Grenzüberschreitungen kommen vor – leider auch in der Kirche. Mit dem christlichen Glauben ist das unvereinbar. Es widerspricht all dem, wofür wir als Kirche stehen. Nach christlichem Verständnis besitzt jeder Mensch die gleiche Würde, egal welches Geschlecht, welches Alter, welche Hautfarbe oder welch körperliche oder psychische Verfassung er hat. Menschen im Glauben und Leben zu stärken, Gemeinschaft und Vertrauen zu ermöglichen, das ist unser Ziel. Sexuelle Belästigung, Grenzverletzungen oder sexualisierte Gewalt sind dagegen entwürdigend. Sie sind Ausdruck von Selbstüberhöhung und Machtmissbrauch – sie verursachen Angst, Leid und Zerstörung.

Wir verurteilen sexualisierte Gewalt aufs Schärfste

Es beschämt uns, dass Menschen, die Gemeinschaft, Trost oder Orientierung bei uns gesucht haben, stattdessen ausgenutzt und erniedrigt wurden und sexualisierte Gewalt erfahren haben. Betroffene kämpfen mit den Folgen häufig ein Leben lang. Betroffene im kirchlichen Kontext haben durch ihre Erfahrung oft auch den Zugang zum Glauben als Kraftquelle verloren. Deshalb verurteilen wir sexualisierte Gewalt aufs Schärfste.

Kirche und Diakonie sollen sichere Orte sein

Wir können Vergangenes nicht ungeschehen oder einfach wiedergutmachen. Aber wir können und wollen aktiv Vergangenes aufarbeiten, Betroffene unterstützen und mit ihnen nach neuen gemeinsamen Wegen suchen. Kirche und Diakonie sollen sichere Orte sein. Schutz vor sexualisierter Gewalt geht uns alle an. Denn jeder Mensch hat ein Recht auf ein Leben in Würde und Achtung der körperlichen und geistlichen Selbstbestimmung. Dafür stehen wir als Kirche und dafür setzen wir uns aktiv ein.

Prävention und Schutzkonzept

Für uns ist es sehr wichtig, dass diese Haltung in unserem täglichen Handeln deutlich zum Ausdruck kommt. Aus diesem Grund haben wir in unserem Schutzkonzept klare Leitlinien und präventive Maßnahmen beschrieben. So gehört es für uns dazu, dass sich alle unsere Mitarbeitenden an einen Verhaltenskodex halten, sich zum Thema Prävention sexualisierter Gewalt schulen und wissen, wie sie bei einem Verdacht von sexualisierter Gewalt handeln sollen.

 

Titelbild Mai 2024
Bildrechte FUNDUS.Media

Die eigene Arbeit dient zunächst dem Broterwerb. Manchmal ist sie Lebensinhalt und im besten Fall pure Selbstverwirklichung. Was für die einen Berufung, ist anderen Mühe und Plage. Ob körperliche Arbeit, Carearbeit, geistige Arbeit - egal was, die Balancemuss stimmen. Zum Tag der Arbeit am1. Mai blickt die aktuelle Monatsgruß-Ausgabe zusammenmit dem Kirchlichen Dienst in
der Arbeitswelt auf die verschiedenen Facetten unseres „Arbeitens“.

Christiane Lehner, Redaktion Monatsgruß

 

Mehr dazu in der aktuellen Monatsgrußausgabe

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