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Älter werden - Wohnen bleiben in Oberasbach

BETEILIGUNG FÖRDERN UND BEGLEITEN

Viele Menschen in Oberasbach wünschen sich, auch im Alter in ihrem gewohnten und vertrauten Lebensraum bleiben zu können. "Älter werden" bedeutet, sich aktiv und selbstbestimmt auf sich verändernde Lebenssituationen einzustellen. Unser Quartiersprojekt will die Oberasbacher Bürger*nnen dazu umfassend informieren. Vielfältige Beratungs- und Unterstützungsangebote sind neben der Förderung von sozialen Treffpunkten ein wichtiger Bestandteil der Arbeit.

SOZIALE BERATUNG UND UNTERSTÜTZUNG

Unsere Mitarbeiterin vor Ort ist zudem Ansprechpartnerin für die Menschen in Oberasbach. Diese können mit all ihren Anliegen, Problemen und Ideen zu ihr kommen. Sie berät Menschen bei Schwierigkeiten mit den Behörden, der Familie, dem Geld und sucht gemeinsam mit ihnen nach Lösungen. Bei Bedarf vermittelt sie Unterstützungshilfen oder verweist an spezielle Beratungsstellen. 


Aktionen und Projekte

Bewegung und Sport gilt zu Recht in allen Altersgruppen als unverzichtbarer Bestandteil eines gesunden Lebens. Im Vorschulalter haben Bewegungserziehung, Turnen und Sport vor allem das Ziel, der natürlichen Lebensfreude des Kindes Raum zu geben und so das Wohlbefinden und die motorischen, geistigen und sozialen Fähigkeiten zu stärken.

Und auch die Eltern und Großeltern haben etwas davon - körperlich aktive Erwachsene haben weniger Krankheiten wie zum Beispiel Übergewicht, Fettstoffwechselstörungen oder Bluthochdruck. Durch gezielte Bewegung im Alter lassen sich Alltagskompetenzen aufrechterhalten, die ein eigenständiges und selbstbestimmtes Leben ermöglichen und damit das Lebensgefühl verbessern. Wäre es da nicht umso schöner, die Freizeit gemeinsam aktiv zu gestalten?

Die Gesundheitsregionplus Landkreis Fürth hat hierfür zusammen mit den Quartiersprojekten Zirndorf, Oberasbach, Cadolzburg und Langenzenn sowie der KoKi - Netzwerk frühe Kindheit und dem BLSV Kreisverband ein kostenloses Modellprojekt an der frischen Luft ins Leben gerufen. Der innovative Ansatz setzt auf ein Miteinander und nicht ein Nebeneinander von Jung und Alt. 

Bei einem abwechslungsreichen und kostenlosen Bewegungsangebot entdecken Eltern und Großeltern gemeinsam mit ihren Kindern im Kindergartenalter die Freude an der Bewegung und auch Einzelpersonen sind eingeladen teilzunehmen. Die Bewegungsstunde wird von erfahrenen und motivierenden Trainer*innen angeleitet. Es sind weder Vorkenntnisse noch Anmeldung erforderlich, um mitzumachen. Finanziell unterstützt wird das Projekt durch die Techniker Krankenkasse. 

Über die Dauer von fünf Wochen kann das Bewegungsangebot an vier Standorten im Landkreis Fürth besucht werden und dauert jeweils 45 bis 60 Minuten. 

Veranstaltungsorte und -zeiten in Oberasbach:

Start: 9. Juli
Treffpunkt: Vor dem "Treffpunkt Alte Post", Am Rathaus 6 in Oberasbach
1 x wöchentlich freitags um 15.00 Uhr 

Aufgrund der Pandemielage oder schlechten Witterungsverhältnissen kann es zu einer kurzfristigen Verschiebung kommen. Auf der Homepage der Gesundheitsregionplus finden sich alle aktuellen Informationen sowie die geltenden Hygieneregeln: www.gesundheitsregion-landkreis-fuerth.de

Weitere Informationen finden sich im Flyer 

Unter dem Motto "Hilfe zur Selbsthilfe" unterstützt die Fahrrad-Nachbarschaftswerkstatt mit ehrenamtlich engagierten Tüftler*innen bei der Instandsetzung des eigenen Drahtesels. Das Angebot ist wieder eine gemeinsame Kooperation des Quartiersmanagements Oberasbach der Diakonie Fürth, der Stadt Oberasbach und vom Jugendhaus OASIS. Durch die finanzielle Unterstützung der Bürgerstiftung Oberasbach konnte das "spezielle Werkzeug" dafür angeschafft werden. 

Die Idee:

Gemeinsam reparieren, Wissen teilen, Mobilität erhalten: Das will die neue Fahrrad-Nachbarschaftswerkstatt des Quartiersmanagements im Oberasbacher Jugendhaus Oasis. Wie schon beim etablierten Repair-Café handelt es sich nicht um einen kommerziellen Reparaturservice, sondern um ehrenamtliche Unterstützung bei der Reparatur und Instandhaltung von Fahrrädern. "Hilfe zur Selbsthilfe" lautet das Motto. Werkzeug, Reparaturmaterial und gebrauchte Teile stehen zur Verfügung. Bei schönem Wetter kann auch der Innenhof des Jugendhauses genutzt werden. 

Was geht:

Reifenpannen beheben, Bremsen justieren, Schaltung einstellen, Laufräder zentrieren, Schraubverbindungen fixieren, Kettenpflege, Beleuchtung instandsetzen, Radgeometrie dem Körper anpassen

Außerdem: Erfahrungsaustausch, gegenseitige Unterstützung im Quartier, Förderung der nachbarschaftlichen Kommunikation, Dialog der Generationen, Förderung des Radverkehrs durch Fahrzeugpflege und Instandhaltung, Müll reduzieren durch gebrauchte Ersatzteile, Einsatz für bewusstes Konsumverhalten und nachhaltige Lebensweise, Unterstützung der Mobilitätswende vor Ort

Das Material für einfache Reparaturen ist weitgehend vorhanden. Aus dem Vorrat gebrauchter Teile können sich die Besucher*innen bei Bedarf frei bedienen. Spezielle Ersatz- und Neuteile müssen allerdings selbst besorgt werden. Der örtliche Fahrrad-Fachhandel ist hier die richtige Anlaufstelle. In der Fahrrad-Nachbarschaftswerkstatt fallen keinerlei Kosten an, Spenden sind aber willkommen. Die ehrenamtlich tätigen Helfer*innen beraten in allen Fragen rund ums Rad und leiten zur Selbsthilfe beim Beheben von Mängeln und Schäden an. Sie übernehmen selbstverständlich keinerlei Haftung.
 
Öffnungszeiten:

Vorerst jeden zweiten und vierten Samstag im Monat von 10.00 bis 14.00 Uhr 

Jugendhaus OASIS
St. Johannes-Str. 8
90522 Oberasbach

Innenhof Jugendhaus -  Eingang durch das Hoftor 

Wichtig: Teilnahme vorerst nur nach Anmeldung und Terminvergabe möglich. Weitere Informationen zur Teilnahme erhalten sie bei der Anmeldung.

Information und Anmeldung:

Quartiersmanagement Oberasbach der Diakonie Fürth, 
Renate Schwarz
T  0911 80 1935 69
renate.schwarz@diakonie-fuerth.de

Nichts klingt so schön, wie wenn wir Blumen sprechen lassen. Gerade jetzt können wir unseren Nachbar*innen mit Blumen oder Pflanzen eine Freude machen und ein Zeichen der Wertschätzung schenken. Denn in den vergangenen Wochen standen viele von uns angesichts der coronabedingten Ausnahmesituation vor neuen, zum Teil großen Herausforderungen - sei es die alleinerziehende Mutter mit zwei Kita-Kindern in der Wohnung gegenüber, die ältere Frau im ersten Stock oder die besonders geforderte Pflegerin nebenan. Diese Menschen und viele weitere haben eine Aufmunterung nötig. 

Angesichts der Corona-Pandemie ist gute Nachbarschaft besonders wichtig. Deshalb laden die Stadtteil- und Quartiersprojekte der Diakonie Fürth zum "Tag der Nachbarn" (29. Mai) dazu ein, Zeichen für gute Nachbarschaft zu setzen, die sich mit dem gebotenen Abstand und Corona-konform umsetzen lassen. Machen Sie mit und überlegen Sie, wer Ihrer Nachbar*innen einen Blumengruß als Aufmunterung brauchen könnte. Wer hatte es vielleicht besonders schwer in den letzten Wochen oder wer ist besonders betroffen (z.B. Alleinerziehende, Familien, Senior*innen, medizinisches Personal, Menschen in Heimen, …)? Wem möchten Sie einfach mal "Danke" sagen für die gute Nachbarschaft?

Mitmachen ist ganz einfach: Kaufen Sie Blumen, kleine Topfpflanzen oder Blumensamen, schreiben Sie einen persönlichen Gruß dazu und erfreuen Sie Ihre Nachbar*innen damit. Wenn Sie weitere Ideen für eine gute Nachbarschaft haben, lassen Sie es uns wissen. 

Der "Tag der Nachbarn" ist eine jährliche Initiative zur Stärkung des nachbarschaftlichen Miteinanders. Ziel des bundesweiten Aktionstages, an dem kleine und große kontaktlose Aktionen stattfinden, ist es mehr Miteinander in unseren Nachbarschaften sowie Hilfsbereitschaft über Alters-, Herkunfts- und Einkommensgrenzen hinweg zu fördern. Initiiert wurde der "Tag der Nachbarn" von der nebenan.de Stiftung, gefördert wird er vom Bundesfamilienministerium, der Deutschen Fernsehlotterie, der Diakonie Deutschland, Edeka, Wall und vom Deutschen Städtetag.

Die Plauderei beim Stadtteilcafé entfällt, die beim gemeinsamen Spielenachmittag mit den Nachbarn meist auch und zu Hause ist niemand zum Reden. Gerade alleinstehende und ältere Menschen treffen die Folgen der Corona-Pandemie hart. Als Antwort darauf hat die Diakonie Fürth eine Telefonkontaktbörse ins Leben gerufen. Die Idee: Wir bringen mit unserer Telefonkontaktvermittlung "Plauderzeit" Gleichgesinnte zusammen. Diese telefonieren regelmäßig miteinander und verlegen so den unterhaltsamen Plausch von Angesicht zu Angesicht, der derzeit nicht ohne weiteres möglich ist, kurzerhand einfach an den Hörer. Und wer weiß, vielleicht entwickelt sich aus der ein oder anderen Plauderei sogar eine anhaltende Telefonfreundschaft oder später eine echte Begegnung im Stadtteil- und Quartiersleben.

Hier erfahren Sie mehr über die Plauderzeit

Interessierte melden sich bitte direkt hier im Quartiersbüro

Gemeinsam reparieren - anstatt wegwerfen

Wo:         Jugendhaus OASIS (St. Johannes-Str. 8, 90522 Oberasbach)
Wann:     jeweils von 13.00 bis 17.00 Uhr, ohne Voranmeldung, Wartezeit mit einplanen

Repair Cafés sind organsierte Veranstaltungen, bei denen defekte Alltagsgegenstände in angenehmer Atmosphäre gemeinschaftlich repariert werden: elektrische und mechanische Haushaltsgeräte, Unterhaltungselektronik, aber auch Textilien, Fahrräder, Spielzeug und andere Dinge. Diese Treffen sind nicht-kommerzielle Veranstaltungen, deren Ziel es ist, Müll zu vermeiden, Ressourcen zu sparen, damit die Umwelt zu schonen und nachhaltige Lebensweisen in der Praxis zu erproben. Die Veranstaltungen stärken die nachbarschaftliche Kommunikation und gegenseitige Unterstützung und schaffen oftmals auch einen Dialog zwischen den Generationen, wo jede/r seine/ihre Fähigkeiten einbringen, weitergeben und Neues lernen kann.

Gemeinsam reparieren meint nicht "kostenloser Reparatur-Service", sondern gemeinschaftlich organisierte Hilfe zur Selbsthilfe. Getragen wird die Veranstaltung von ehrenamtlich engagierten Helfer*innen und Reparierenden, die ihr Wissen und Können freiwillig und unentgeltlich zur Verfügung stellen, weil sie Interesse an Technik, Selbermachen und Werken haben. Interessierte und Tüftler*innen können dort Erfahrungen austauschen und Zeit miteinander verbringen. Daher sind Kaffee und Kuchen ebenso wichtiger Bestandteil wie Schraubenzieher und Lötkolben.

Termine 2020:

  • 08. Februar
  • 25. April
  • 4. Juli
  • 10. Oktober
  • 5. Dezember
     

Kommen - Zuhören - Erinnern - Erzählen

Wo:        Gemeindehaus St. Markus Markusstübchen (Kurt-Schumacher Str. 6, 90522 Oberasbach)
Wann:    alle zwei Monate von 15.00 bis 16.30 Uhr, die genauen Termine finden Sie in unserem Terminkalender

Das Erzähl-Café ist ein Ort, an dem Frauen und Männer, die auf ein ereignisreiches Leben zurück blicken können, ihre Erinnerungen und Erfahrungen mit anderen Menschen aller Altersgruppen teilen. So entstehen "Räume" des Erzählens, des Zuhörens, der Begegnung und der Gemeinschaft. In angenehmer Atmosphäre werden zu festgelegten Themen Erinnerungen geteilt. Das Moderatoren-Team führt und begleitet die Besucher durch den Nachmittag. Gezielt können Gegenstände, Bilder für die Erinnerungsreise eingesetzt werden. Bei Kaffee und Kuchen ist das Erzähl-Café ein lebendiger Ort des geselligen Beisammenseins.

Ziele des Erzähl-Cafés in Oberasbach:

  • Begegnungsmöglichkeit
  • Erfahrungsaustausch und gegenseitiges Kennenlernen
  • Biografische Erinnerungsarbeit
  • Generationsübergreifendes Projekt
  • Einbindung bürgerschaftlichen Engagements
  • Wertschätzender Umgang
  • Gemeinschaftserlebnis

 

Schüler helfen Senior*innen

Die Taschengeldbörse Oberasbach vermittelt zwischen Schüler*innen/Jugendlichen, die ihr Taschengeld aufbessern wollen, und Senior*innen aus Oberasbach, die sich Hilfe und Unterstützung im Alltag wünschen.

Das bietet die Taschengeldbörse:

  • Einfache und schnelle Unterstützung
  • Hilfe im Alltag, im eigenen häuslichem Umfeld
  • Geschützter, begleiteter Rahmen für alle Beteiligten
  • Taschengeld aufbessern
  • Förderung der Sozialkompetenz
  • Sinnvolle Beschäftigung durch soziales Engagement
  • Zusammenbringen von Generationen
  • Praktische Fähigkeiten für Jugendliche
  • Zertifikat bei regelmäßiger Beteiligung

Durch die Nutzung der Taschengeldbörse erhalten Oberasbacher Senior*innen schnelle, wohnortnahe und zuverlässige Hilfe und kommen mit netten jungen Menschen aus Oberasbach in Kontakt.

Das vermittelt die Taschengeldbörse:

  • Hilfe im Haushalt und Garten
  • Hilfe beim Einkauf
  • Versorgung von Haustieren
  • Hilfe am PC oder Handy
  • Vorlesen, Gespräche
  • Spaziergänge
  • Begleitung zum Arzt, Friedhof
  • Begleitung zu kulturellen Veranstaltungen
  • Besorgungen
  •  ………….. und vieles mehr

Die Taschengeldbörse Oberasbach ist ein gemeinsames Projekt des Quartiersmanagement Oberasbach der Diakonie Fürth, dem Jugendhaus OASIS und der Stadt Oberasbach und dem Stadtseniorenrat Oberasbach.

Grundsätzliches zur Taschengeldbörse Oberasbach

Die Taschengeldbörse richtet sich an Schüler*innen und  Jugendliche zwischen 14 und 19 Jahren. Jobanbieter sind Oberasbacher Privatpersonen (Senior*innen) und Vereine, die einfache, ungefährliche und unregelmäßige Arbeiten zu verrichten haben. Taschengeldjobs haben einen klaren zeitlichen Rahmen und dauern pro Einsatz höchstens zwei Stunden, die wöchentliche Arbeitszeit soll zehn Stunden nicht überschreiten. Jugendliche als auch Jobanbieter*innen/Senior*innen sind verpflichtet, sich bei der Taschengeldbörse Oberasbach anzumelden und sich registrieren zu lassen. Um eine möglichst große Sicherheit für alle Beteiligten zu erreichen, wird mit den Teilnehmenden der Taschengeldbörse vor der Vermittlung ein Gespräch geführt. Das empfohlene Taschengeld beträgt 5 Euro pro Stunde. 
 

Schüler erklären Senioren den Umgang mit dem Smartphone

Wo:        Stadtbücherei Oberasbach (Rathausplatz 1, 90522 Oberasbach) 
Wann:    jeden ersten Freitag im Monat, an Feiertagen und in den Ferien kann sich der Termin verschieben (keine Voranmeldung nötig)

Mit dem Smartphone Fotos machen und an die Familie schicken, schnell unterwegs etwas bei Google nachschauen, ein Telefonbuch anlegen, nützliche Apps nutzen, einfach mit dem vielleicht geschenkten Handy gut erreichbar sein - bisweilen weiß man als älterer Mensch nicht recht umzugehen mit modernen Mobilfunkgeräten. Und die eigenen Kinder oder Enkel wohnen vielleicht zu weit weg, um hier weiterhelfen zu können.

Da kommt das Angebot der Taschengeldbörse Oberasbach genau richtig:  Jugendliche zwischen 14 und 19 Jahren geben dabei interessierten Senior*innen hilfreiche Tipps im Umgang mit Handy, Smartphone oder Tablet. Sie nehmen sich einen Nachmittag Zeit, alle Fragen freundlich und geduldig zu beantworten. Das Handy-ABC findet in der barrierefreien Stadtbücherei im Rathaus statt. Kostenlose Parkplätze in unmittelbarer Nähe finden Sie auf dem neuen Rathausplatz oder in der darunterliegenden Tiefgarage.

Jeder*r  kann mitkochen oder mitessen … für eine lebendige Nachbarschaft

Die Koch-Mit-Börse vermittelt zwischen Oberasbacher Bürger*innen, die gerne kochen und ihr Essen dabei mit Nachbar*innen teilen möchten und Menschen, die sich über ein selbst gekochtes Essen freuen. Nach der Anmeldung im Quartiersmanagement Oberasbach werden die beiden Zielgruppen zusammengebracht. Das selbstgekochte Essen wird von dem/der "Mitesser*in" bei dem/der "Mitkocher*in" abgeholt oder wird bei Bedarf/nach Wunsch nach Hause gebracht. Natürlich darf auch gemeinsam gegessen werden. 

Das Projekt ersetzt keinen professionellen Mahlzeitendienst, sondern unterstützt das nachbarschaftliche Miteinander. Das Quartiersmanagement Oberasbach der Diakonie Fürth ist nur Vermittlung/Koordinationsstelle und bietet keinen Anspruch auf regelmäßige Mahlzeiten. Die rechtliche Beziehung besteht ausschließlich zwischen "Mitkocher*in" und "Mitesser*in". Das Quartiersmanagement Oberasbach der Diakonie Fürth kann weder garantieren, dass es für angebotenes Essen Abnehmer*innen gibt, noch dass jedem „Mitesser*in“ eine Mahlzeit vermittelt werden kann.

Es kann nicht versichert werden,  dass individuelle Absprachen zwischen Anbieter*in und Abnehmer*in eingehalten werden, oder dass das Essen zur persönlichen Zufriedenheit oder nach Hygienestandards zubereitet wird. Schwierigkeiten dieser Art sind direkt zwischen Anbieter*in und Abnehmer*in zu klären. Das Quartiersmanagement Oberasbach der Diakonie Fürth kann hier lediglich unterstützend begleiten. Es werden mit allen Beteiligten an der Koch-Mit-Börse vorab Gespräche geführt. Sollte eine Person aus Ermessensgründen zur Vermittlung ungeeignet erscheinen, wird die Vermittlung vom Quartiersmanagement Oberasbach  nicht übernommen. 


Wir sind für Sie da

RENATE SCHWARZ
Quartiersmanagerin

Diakonie Fürth
Quartiersmanagement Oberasbach
Treffpunkt Alte Post
Am Rathaus 6
90522 Oberasbach
 

T 0911 80 1935 69
quartier-oas
@diakonie-fuerth.de

Bürozeiten:

Montag
10.00 bis 16.00 Uhr

Freitag
10.00 bis 16.00 Uhr

und nach Vereinbarung 

Leitung:

DOROTHEA EICHHORN
Diplom-Sozialarbeiterin

Leitung Diakonische Sozialarbeit

Diakonie Fürth
Königswarterstr. 56-60
90762 Fürth

T 0911 749 33-32
dorothea.eichhorn
@diakonie-fuerth.de




 

KONTAKT

Haben Sie Fragen? Wir sind gerne für Sie da.

Diakonie Fürth
Haus der Diakonie
Königswarterstraße 56-60 | 90762 Fürth 
T 0911 749 33-0 | zentrale@diakonie-fuerth.de